Am 04.09.2023 war es endlich wieder so weit - es trafen sich 26 Schülerinnen und Schüler am GARP Bildungszentrum zur einwöchigen Sommerschule, welche aus den Mitteln des Sommerschul- Programms des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg bezuschusst wird.
Wir starteten mit einem Rundgang durch das Gebäude des GARP Bildungszentrums und wanderten danach in den Wald, um Naturmaterialien für die spätere Werkstattarbeit mit Ralf Schimpf, Leiter der Projektausbildung bei GARP, zu sammeln.
Nach einer tollen Spielpause auf einem nahegelegenen Spielplatz ging es zu einem leckeren Mittagessen in der Kantine der GARP, die von „Catering Berger“ geführt wird. Die ganze Woche über versorgte Berger uns mit schmackhaftem Mittagessen.
Frisch gestärkt konnte dann das Lernen und Werken in Kleingruppen beginnen. An Lerntheken, vorbereitet durch Lehrerinnen der Burgschule Plochingen, suchten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Übungsmaterial in Mathematik und Deutsch aus, um so Wissenslücken schließen zu können oder bereits Gelerntes zu vertiefen. Parallel dazu wurde in der Werkstatt der GARP fleißig gehämmert, gesägt, geschraubt und geklebt. Zwischen Lern- und Werkstattpausen fanden erlebnispädagogische Einheiten statt, die nur gemeinsam gelöst werden konnten und Lernstrategien vermittelten.
Am Ende des ersten Tages war bereits allen klar, dass es eine großartige Woche werden wird!
Die kommenden Tage waren gefüllt mit fleißigen Handwerkern in der Werkstatt, Lernstrategien gemeinsam entwickeln und anwenden und weiteren spaßigen erlebnispädagogischen Spielen.
Am Donnerstag lernten wir die Kunsttherapeutin Frau Schimpf kennen, die unsere Fantasie aktivierte und zauberhafte Kunstwerke den Teilnehmerinnen und Teilnehmern entlockte. Parallel dazu verblüffte Herr Schimpf in der Werkstatt alle mit optischen Experimenten. Teamarbeit war ein weiteres großes Thema an diesem Tag, die durch Metalog Training Tools trainiert wurde.
Das Spiel "Pfadfinder" sorgte nochmal für Aufregung, Glücksgefühle aber auch Anspannung. Die Gruppe musste einen Weg über ein großes Feld zurücklegen. Dieser Weg wurde nur einmal gezeigt und das Sprechen war nicht erlaubt. Erst, wenn alle am Ziel sind, ist die Aufgabe geschafft.
Der Freitag war bereits der letzte Tag, an dem wir nachmittags die Familien der Sommerschulteilnehmerinnen und -teilnehmer einluden. Die entstandenen Werke konnten bestaunt und Lernspiele gemeinsam mit den Eltern ausprobiert werden. Bei Kaffee und Kuchen kam man ins Gespräch und war sich sicher, dass die Woche „wie Schule, nur anders“ ein voller Erfolg war.
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